22.05.2023
Seit dem 25. Mai 2018 gilt die DSGVO. Aus diesem Anlass hat der Digitalverband Bitkom rund 600 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Branchen befragt. Viele sehen die Verordnung als Hemmnis für die Entwicklung neuer Technologien und Dienste.
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19.05.2023
Die Arbeitgeber in Deutschland haben im Jahr 2022 durchschnittlich 39,50 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde bezahlt, wie das Statistische Bundesamt berichtet.
15.05.2023
Das Finanzgericht Münster hat entschieden, dass die im Jahr 2020 gezahlten Corona-Hilfen keine außerordentlichen Einkünfte darstellen, die in der Einkommensteuer nur ermäßigt zu besteuern sind.
Die Arbeit im Homeoffice leert viele Büros in Deutschland. Aktuell sind 12,3 Prozent aller Arbeitsplätze vor Ort an einem durchschnittlichen Tag wegen Homeoffice nicht ausgelastet. Vor Corona im Jahr 2019 waren es nur 4,6 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor.
12.05.2023
Der Bundesrat hat am 12. Mai 2023 dem Hinweisgeberschutzgesetz zugestimmt, das im Vermittlungsausschuss nachverhandelt worden war. Der Bundestag hatte tags zuvor den Kompromissvorschlag bestätigt und seinen ursprünglichen Beschluss entsprechend verändert.
11.05.2023
Die Vier-Tage-Woche wird öffentlich viel diskutiert. Positive Zwischenergebnisse von Pilotprojekten in Großbritannien haben Schlagzeilen gemacht: Beschäftigte sind mit der verkürzten Arbeitszeit produktiver, weniger gestresst und seltener krank.
08.05.2023
Per E-Mail, im Chat oder in der Cloud – mittlerweile gibt es viele digitale Wege, Dokumente zu verschicken. Trotzdem halten die deutschen Unternehmen weiterhin auch an einem Klassiker der analogen Kommunikation fest – dem Faxgerät.
03.05.2023
Kleine und mittlere Unternehmen kamen zum Jahresbeginn wieder leichter an Bankfinanzierungen. Dennoch erachten nach wie vor ein Viertel der Mittelständler, die eine Bankfinanzierung nachfragen, das Verhalten der Kreditinstitute als restriktiv.
27.04.2023
Der Bundesfinanzhof hat eine für international tätige Unternehmen wichtige Entscheidung getroffen. Danach können inländische Unternehmen Verluste aus einer im EU-Ausland belegenen Niederlassung nicht steuermindernd verrechnen, wenn für die ausländischen Einkünfte kein deutsches Besteuerungsrecht besteht.